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Staubläuse

Was tun bei einem Verdacht?

Erfah­ren Sie, wie Sie Staub­läu­se im Haus­halt iden­ti­fi­zie­ren, bekämp­fen und durch geziel­te Maß­nah­men wie Feuch­tig­keits­kon­trol­le und dem Thermo-bug®-Verfahren fern­hal­ten kön­nen.

Was sind Staubläuse?

Staub­läu­se (Pso­c­op­te­ra) sind win­zi­ge Insek­ten, die häu­fig in feuch­ten Haus­hal­ten auf­tre­ten. Mit einer Grö­ße von etwa 1–2 mm sind sie oft schwer zu erken­nen. Trotz ihres Namens haben sie nichts mit ech­ten Läu­sen zu tun und sind für den Men­schen unge­fähr­lich.

Ihre Mund­werk­zeu­ge sind eine Zwi­schen­form zwi­schen kau­end-bei­ßend und sau­gend, was ihnen ermög­licht, sich von Schim­mel­pil­zen, Flech­ten und Algen zu ernäh­ren. Obwohl Staub­läu­se kei­ne direk­ten Schä­den ver­ur­sa­chen, gel­ten sie als Indi­ka­to­ren für hohe Luft­feuch­tig­keit und mög­li­che Schim­mel­bil­dung in Innen­räu­men. Ihr Auf­tre­ten soll­te daher als Warn­si­gnal für Feuch­tig­keits­pro­ble­me betrach­tet wer­den.

Wie verbreiten sich Staubläuse?

Staub­läu­se bevor­zu­gen feuch­te Umge­bun­gen und kön­nen sich unter bestimm­ten Bedin­gun­gen schnell ver­meh­ren:

Hohe Luft­feuch­tig­keit

Opti­mal sind 70–90 % rela­ti­ve Luft­feuch­tig­keit.

War­me Tem­pe­ra­tu­ren

Etwa 25 °C för­dern ihre Ent­wick­lung.

Feuch­te Mate­ria­li­en

Frisch ver­putz­te Wän­de, feuch­te Bücher oder Lebens­mit­tel bie­ten idea­le Lebens­räu­me.

Wie erkennt man einen Befall?

Staub­läu­se erken­nen ist schwie­rig, da sie win­zig und kaum sicht­bar sind.

Sicht­ba­re Insek­ten

1–2 mm gro­ße, bräun­li­che oder durch­sich­ti­ge Insek­ten auf feuch­ten Ober­flä­chen.

Bewe­gung

Staub­läu­se bewe­gen sich schnell und ruck­ar­tig und kön­nen bei Bedarf auch sprin­gen. 

Kot­spu­ren

Klei­ne, schwar­ze Kot­körn­chen in der Nähe von Nah­rung.

Schim­mel­bil­dung

Staub­läu­se ernäh­ren sich von Schim­mel, des­sen Vor­han­den­sein kann auf einen Befall hin­wei­sen.

Feuch­te Stel­len

Beson­ders in Bade­zim­mern, Küchen oder Kel­lern.

Unsicher?

Habe ich Staubläuse?

Sind Sie unsi­cher, ob es sich um Staub­läu­se han­delt? Laden Sie ein Foto Ihres Fun­des hoch und erhal­ten Sie eine fach­kun­di­ge Ein­schät­zung zur Schäd­lings­art und dem Aus­maß des Befalls. So kön­nen Sie gezielt und sicher han­deln.

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Wo verstecken sich Staubläuse?

Staub­läu­se bevor­zu­gen feuch­te Umge­bun­gen:

Bade­zim­mer

Beson­ders in Ecken und an feuch­ten Wän­den.

Küchen

Unter Spü­len oder in der Nähe von Was­ser­quel­len.

Kel­ler

Feuch­te Wän­de und Böden bie­ten idea­le Bedin­gun­gen.

Bücher­re­ga­le

Zwi­schen feuch­ten Buch­sei­ten oder an Buch­leim.

Lecks

Feuch­te Stel­len an Decken und Wän­den

Welche Auswirkungen haben Staubläuse?

Obwohl Staub­läu­se für den Men­schen nicht gefähr­lich sind, kön­nen sie den­noch Pro­ble­me ver­ur­sa­chen:

Indi­ka­tor für Feuch­tig­keit

Ihr Auf­tre­ten weist auf zu hohe Luft­feuch­tig­keit hin.

Vor­rats­schäd­lin­ge

In bestimm­ten Fäl­len kön­nen sie auch Lebens­mit­tel befal­len.

Schä­den

Staub­läu­se kön­nen Lebens­mit­tel, Bücher und ande­re Mate­ria­li­en beschä­di­gen. 

All­er­gien

Wie Haus­staub­mil­ben kön­nen Staub­läu­se All­er­gien aus­lö­sen, die sich durch Haut­aus­schlä­ge, Nies­at­ta­cken oder Rei­zun­gen der Schleim­häu­te äußern kön­nen. 

Wie beugt man Staubläusen vor?

Vor­beu­gen­de Maß­nah­men sind ent­schei­dend, um einen Befall zu ver­hin­dern:

Regel­mä­ßi­ges Lüf­ten

Mehr­mals täg­lich Stoß­lüf­ten redu­ziert die Luft­feuch­tig­keit.

Luft­ent­feuch­ter ver­wen­den

Hal­ten Sie die Luft­feuch­tig­keit unter 60 %.

Schim­mel ent­fer­nen

Besei­ti­gen Sie Schim­mel­quel­len kon­se­quent.

Zim­mer­pflan­zen redu­zie­ren

Die­se erhö­hen die Luft­feuch­tig­keit.

Ist ein Staubläusebefall meldepflichtig?

Ein Befall mit Staub­läu­sen ist in Deutsch­land nicht mel­de­pflich­tig. Mel­de­pflicht besteht hier nur für Kopf­läu­se, und zwar in Gemein­schafts­ein­rich­tun­gen wie Schu­len und Kin­der­gär­ten. Staub­läu­se zei­gen zwar oft Feuch­tig­keits­pro­ble­me an und kön­nen als stö­rend emp­fun­den wer­den, stel­len jedoch kei­ne direk­te Gesund­heits­ge­fahr dar. Soll­ten Staub­läu­se jedoch Lebens­mit­tel kon­ta­mi­niert haben und gesund­heit­li­che Beden­ken bestehen, ist es rat­sam, das zustän­di­ge Gesund­heits­amt zu infor­mie­ren.

Wie bekämpft man Staubläuse?

Die Bekämp­fung von Staub­läu­sen ist vom Aus­maß des Befalls abhän­gig. Leich­te Befäl­le kön­nen oft mit Haus­mit­teln behan­delt wer­den, wäh­rend bei star­kem oder tief­sit­zen­dem Befall pro­fes­sio­nel­le Metho­den erfor­der­lich sind.

Hausmittel

Regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung

Ent­fernt poten­zi­el­le Nah­rungs­quel­len wie Schim­mel.

Essig­rei­ni­ger

Eine Mischung aus Was­ser und Essig kann betrof­fe­ne Stel­len rei­ni­gen.

Tee­baum­öl

Ver­dünn­tes Tee­baum­öl wirkt abschre­ckend auf Staub­läu­se.

Salz oder Reis

Die­se absor­bie­ren Feuch­tig­keit aus der Luft. Eine Luft­feuch­tig­keit unter 60 % bringt die Popu­la­ti­on zum Erlie­gen.

Tem­pe­ra­tur­kon­trol­le

Kon­stan­te Tem­pe­ra­tu­ren um 20 °C sind weni­ger för­der­lich für ihre Ent­wick­lung.

Professionelle Bekämpfung

Luft­ent­feuch­ter

Pro­fes­sio­nel­le Gerä­te sen­ken die Luft­feuch­tig­keit effek­tiv.

Ther­mi­sche Ver­fah­ren

Eine che­mie­freie Metho­de, die durch Hit­ze alle Schäd­lin­ge abtö­tet.

Pro­fes­sio­nel­le Metho­den bie­ten eine hohe Erfolgs­quo­te und sind beson­ders bei umfang­rei­chem Befall zu emp­feh­len.

Staubläuse effektiv mit Thermo-bug® bekämpfen

Das Thermo-bug®-Verfahren bie­tet eine effek­ti­ve und che­mie­freie Metho­de zur Bekämp­fung von Staub­läu­sen. Durch kon­trol­lier­te Erwär­mung der Raum­tem­pe­ra­tur auf bis zu 70 °C wer­den Staub­läu­se in allen Ent­wick­lungs­sta­di­en zuver­läs­sig abge­tö­tet. Die­ses Ver­fah­ren eig­net sich beson­ders für emp­find­li­che Berei­che wie Biblio­the­ken, Archi­ve oder Wohn­räu­me, in denen che­mi­sche Mit­tel uner­wünscht sind.

Vorteile des Thermo-bug®-Verfahrens:

Che­mie­frei

Kei­ne Ver­wen­dung von Insek­ti­zi­den, somit kei­ne Rück­stän­de in der Umge­bung.

Tie­fen­wirk­sam

Die Hit­ze dringt in schwer zugäng­li­che Berei­che ein und erreicht auch ver­steck­te Insek­ten.

Schnell

Die Behand­lung dau­ert in der Regel nur weni­ge Stun­den.

Sicher für Mensch und Tier

Kei­ne gesund­heit­li­chen Risi­ken durch che­mi­sche Sub­stan­zen.

Häufige Fragen (FAQs)

Sind Staub­läu­se gefähr­lich für Men­schen?

Nein, sie sind harm­los und über­tra­gen kei­ne Krank­hei­ten. Aller­dings kön­nen sie in gro­ßen Men­gen All­er­gien aus­lö­sen und sind ein Hygie­ne­pro­blem, da sie Lebens­mit­tel ver­un­rei­ni­gen kön­nen. 

War­um tre­ten sie plötz­lich auf?

Häu­fi­ge Ursa­chen sind erhöh­te Luft­feuch­tig­keit und Schim­mel­bil­dung. Staub­läu­se kön­nen auch mit Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en oder ande­ren Gegen­stän­den ein­ge­schleppt wer­den. 

Wie lan­ge dau­ert es, sie los­zu­wer­den?

All­ge­mei­nen dau­ert es eini­ge Wochen, bis ein Befall kom­plett besei­tigt ist, da die Lar­ven und Eier wider­stands­fä­hi­ger sind als die aus­ge­wach­se­nen Tie­re. Das Thermo-bug®-Verfahren bie­tet hin­ge­gen eine schel­le, effek­ti­ve Metho­de, die bereits nach ein­ma­li­ger Anwen­dung in der Regel alle Sta­di­en der Staub­läu­se durch Hit­ze eli­mi­niert.

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Mit Thermo-bug® gegen Staubläuse

Wenn Sie die­se unge­be­te­nen Gäs­te effek­tiv und umwelt­freund­lich los­wer­den möch­ten, bie­tet Ther­mo-bug® die idea­le Lösung. Mit unse­rem inno­va­ti­ven Ver­fah­ren eli­mi­nie­ren wir Staub­läu­se zuver­läs­sig – ganz ohne den Ein­satz von Che­mi­ka­li­en. Gemein­sam fin­den wir die bes­te Stra­te­gie für Ihre Situa­ti­on. Mit Ther­mo-bug® ver­trau­en Sie auf eine erprob­te Metho­de: schnell, sicher und umwelt­freund­lich.

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Ler­ne wie man ver­schie­de­ne Schäd­lin­ge erken­nen und bekämp­fen kann: